Leinpfad Verlag
227 S. - 18,8 x 11,8 x 2,4 cm, Taschenbuch 10,90 €
ISBN 978-3-942291-27-9
Kann aus
einem schlechten Krimi-Autor plötzlich ein guter werden? Diese Frage stellt Wolfhard Klein und bringt damit die
erfolgreiche Autorenvereinigung Mörderisches
Rheinhessen selbst ins Spiel.
Was aus
Paaren werden kann, wenn sie nur lange genug zusammenbleiben, beschreiben
eindrucksvoll und ganz unterschiedlich Antje
Fries, Friederike Harig, Heidrun Immendorf, Olaf Paust und Astrid Reck.
Eine infame
Rache nehmen zwei Zukurzgekommene bei Claudia
Platz.
Andreas Wagner versetzt uns ans Ende des Zweiten
Weltkriegs, in eine Zeit mit scheinbar ausgehebelten Gesetzen.
Wie nur
eine obsessiv ausgelebte Eigenschaft (hier ist es die Pünktlichkeit) zur Folter
für alle anderen werden kann, davon erzählt Vera Bleibtreu.
Christian Pfarr stellt in seiner Krimisatire einen
bestimmten Typ von Lokalpolitikern in den Fokus.
Aus einem
scheinbar harmlosen Plot – Grundschullehrerin berät Privatklinik bei deren
Weinkäufen – rührt Marion Schadek
eine explosive Mischung.
Jürgen Heimbach variiert ein bekanntes Krimithema –
die Zwillinge – in einem düsteren, spannenden Thriller.
Kammerspielartig
entwickelt Peter Jackob seinen Kurzkrimi:
Der Kommissar ermittelt in einem sogenannten geschlossenen Raum …
Ein Mord zu viel?Kein Mord zu viel!
Antje Fries (Hrsg.)
Leinpfad Verlag
232 S. - 18,8 x 11,8 x 2,4 cm, Taschenbuch 10,90 €
ISBN 978-3942291057
Gleich nebenan lauert das Verbrechen. Der nette Nachbar greift zur
tödlichen Waffe, die reizende Nachbarin kennt keine Skrupel, das
Reihenhaus wird zur tödlichen Falle, ein Trullo zum Tatort und selbst
der gute alte Mäuseturm bleibt nicht derselbe. Lernen Sie das
Mörderische Rheinhessen kennen und entdecken Sie Gleich nebenan
ungeheure Obsessionen und Leidenschaften, denn natürlich geht es wieder
um Rache, um Geld, Macht und Kontrolle.
Mein erstes Projekt mit den 'Mörderischen Rheinhessen'. Unter dem Titel 'Beichtstuhl' ist hier ein Kurzkrimi
von mir veröffentlicht. Interessante Einblicke dazu finden sich in einem sehr netten Artikel in der Allgemeinen Zeitung vom 17.9.2010 - siehe Rezensionen .
Sigfrid Gauch und Friederike Harig (Hrsg.) Edition Schrittmacher Band 23
Rhein-Mosel Verlag 272 Seiten €12,00 ISBN 978-3-89801-223--2
„Warum schreiben Sie?“ Wir alle haben schon viele Male die gern gestellte Frage an Autorinnen und Autoren gehört. Bei Lesungen folgt ihr meist die mutige zweite Frage: „Kann man mit Schreiben Geld verdienen?“ Und rasch schon die dritte: „Schreiben Sie vor allem autobiografisch, und hat das Schreiben für Sie therapeutische Funktion?“ Wir haben Autorinnen und Autoren gebeten, aus dem Nähkästchen oder besser der Schreibtischschublade zu plaudern. Und über dreißig der wichtigsten Schriftstellerinnen und Schriftsteller in und aus Rheinland-Pfalz haben uns bereitwillig geantwortet.
Sigfrid Gauch/ Friederike Harig/ Alexander Wasner (Hrsg.) Jahrbuch für Literatur 16
Verlag Brandes & Apsel
ca. 320 S. - 20,7 x 13,5 cm, Französisch Broschur
22,90 €
ISBN 978-3-86099-675-1
Niemand glaubt ernsthaft, alles zu wissen über diejenigen, die im
Lichtkegel der Scheinwerfer stehen. "Im Rampenlicht verborgen" ist so
manches. Doch die mehr als dreißig Texte des Jahrbuchs für Literatur 16
versuchen geschickt, einiges Licht in das Dunkel oder Halbdunkel unserer
Geheimnisse zu bringen, viele verborgene Rätsel unseres Lebens sichtbar
zu machen.
Unter dem Titel 'Mara' ist hier eine Kurzgeschichte von mir veröffentlicht. Am 28. März 2010 haben wir diesen Band und einiges zur Geschichte der Jahrbücher in einer sehr schönen Veranstaltung im Künstlerhaus Edenkoben vorgestellt. Eindrücke dazu unter Autorenlesungen.
Sigfrid Gauch, Verena Mahlow (Hrsg.) Jahrbuch für Literatur 15
Verlag Brandes & Apsel
Frankfurt am Main 2009
348 S., 24 €
ISBN 978-3-86099-618-8
Prosa, Lyrik, Essays von Ruth Johanna Benrath, Daniela Dröscher, Gerd
Forster, Friederike Harig, Ursula Krechel, Hanns-Josef Ortheil, Jens
Wonneberger u. v. a.
Unter dem Titel 'Reifenspuren' ist hier ein Auszug aus meinem Krimi 'Professorenmord' veröffentlicht.
82 Mainzerinnen und Mainzer wurden in einem Buch portraitiert,
stellvertretend für viele andere. Dabei werden nicht nur biografische, sondern viele andere
liebenswerte Eigenarten sichtbar, die so nicht bekannt sind. Das macht
die Lektüre spannend, auch hinsichtlich der Personen, die man zu kennen
glaubt.
Aus meiner Feder stammt das Porträt des römischen Feldherrs Nero Claudius Drusus, der dem 'Drususstein' in der Stadt Mainz seinen Namen gegeben hat. Ausserdem habe ich Monsignore Klaus Mayer porträtiert, der mit der Wahl von Marc Chagall als Künstler seine Pfarrkirche 'St. Stephan' mit den in vielen Blauschattierungen gehaltenen Chagallfenstern weit über die Grenzen von Mainz hinaus bekannt gemacht hat. Weitere Beiträge von mir sind die Porträts des Mainzer Lyrikers und Romanautors Sigfrid Gauch - bekannt durch zahlreiche Gedichtbände, Romane, Anthologien und vor allem sein Werk "Vaterspuren" - sowie des Bretzenheimer Konditors und Bandmusikers Hans-Joachim Nolda, der in der mittlerweile 3. und 4. Generation die bekannten Mainzer Café Noldas führt.